14.01.2014
14.01.2013. Forscher der Ludwig-Maximilians-Universität in München stellten am 09.01.2014 eine neue Studie über WIESENHOF Privathof öffentlich vor. Der viel diskutierte aber gleichfalls abstrakte Begriff „Tierwohl“ stand bei dieser Ergebnispräsentation besonders im Vordergrund. Privathof-Geflügel wird deutschlandweit auf WIESENHOF Vertragsbauernhöfen unter besonderen „Tierwohl“-Aspekten aufgezogen und ist seit Januar 2013 mit dem Siegel „Für mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes gekennzeichnet (Einstiegsstufe). Aber was genau ist „Tierwohl“, wie lässt es sich messen und welche Maßnahmen bei der Aufzucht und Haltung von Geflügel sind wichtig, um es zu verbessern?
Eine Vielzahl an Online- und Offline-Medien informierte die Verbraucher über die wesentlichen Aspekte und beleuchtete das Thema aus verschiedenen Perspektiven.
Folgende Berichte zu dem Thema finden sich derzeit in:
09.01.2014 Lebensmittel Praxis: Studie zu Privathof-Geflügel
Wiesenhof hat die Uni München mit einer Studie zu seinem Privathof-Hähnchen beauftragt. Mit der verringerten Besatzdichte, Sitzstangen, Strohballen und Picksteinen sei der Dreiklang „wirtschaftlich, tierschutzgerecht, verbraucherfreundlich“ möglich. > Link
09.01.2014 Bayerischer Rundfunk/ Nachrichten: LMU prüft Premiummarke der Firma
Mehr Auslauf, langsameres Wachstum und bessere Lebensbedingungen für die Hühner: “Privathof” heißt die Premiummarke der Firma Wiesenhof. Die LMU München hat die Aufzuchtverhältnisse in zwei Höfen in Bogen bei Straubing überprüft. > Link
09.01.2014Bayrischer Rundfunk/ Radio: LMU-Studie im Auftrag von Wiesenhof
In der Abendschau des Bayrischen Fernsehens wird WIESENHOF nach der wissenschaftlichen Bewertung des Privathof-Konzepts mit folgenden Aussagen zitiert: “Das ist mit Sicherheit nicht so, dass wir von unseren Problemen ablenken wollen. Wir haben die Bereitschaft uns zu verändern. […] Wenn der Verbraucher das wünscht, werden wir Privathof-Geflügel auch zu 100 Prozent machen.“ > Link
09.01.2014 Lebensmittelzeitung: PHW baut Privathof weiter aus
Die PHW-Gruppe baut das Angebot von Privathof-Geflügel aus. Die Zahl der Mastbetriebe steigt und der Absatz legt zu. Wissenschaftler bescheinigen dem Konzept gute Ansätze beim Tierschutz. > Link
09.01.2014 Agrarzeitung: Wiesenhof erweitert Privathof-Label
Die von dem Geflügelfleischerzeuger Wiesenhof eingerichtete Produktlinie “Privathof-Geflügel” hat Erfolg im Markt. 15 neue Erzeugerbetriebe sind jetzt zertifiziert worden. > Link
10.01.2014Bayrischer Rundfunk/ Radio: Gespräch mit Ludwig Gruber
Der Verbraucher muss beim Handel nachfragen. “Ich muss immer, wenn ich es haben will schauen ob das Produkt das blaue Label vom Deutschen Tierschutzbund trägt.” > Link
15.01.2014 Mittelbayerische: Geflügelmast zwischen Masse und Bio
In der Geflügeltheke gibt es ein neues Marktsegment. Fleischproduzenten bieten nun Hähnchen mit mehr Tierschutz an. > Link
15.01.2014 WZ Newsline: Neue Label: Sterne für die Geflügelmast
“Das blaue Label gibt es mit einem oder zwei Sternen auf dem blauen Grund in einer Einstiegs- oder Premiumstufe. Schon ein Stern bedeute deutlich mehr Tierwohl so Drosse. > Link
15.01.2014 Focus online: Neue Label:Sterne für die Geflügelmast
Bundeswirtschaftsminister Hans Peter Friedrich (CSU) erkennt zur Jahresbilanz einen “bedeutenden Schritt für mehr Tierschutz im Stall.” > Link
15.01.2014 Frankfurter Rundschau: Neue Label: Sterne für die Geflügelmast
Tierschutz ist laut einer Umfrage im Auftrag des Ministeriums für viele Kunden eine wichtige Frage. 44 Prozent geben an, beim Einkauf auf entsprechende Standards zu achten. > Link
16.01.2014 Straubinger Tagblatt/ Landshuter Zeitung: Geschmacksfrage? Ein Blick hinter die Wiesenhof-Kulissen
Jüngst veröffentlichte die Universität München eine wissenschaftliche Studie zur Hähnchenhaltung bei Wiesenhof. Dabei wurde die konventionelle Hähnchenhaltung mit Privathof-Geflügel verglichen. Thomas Holzberger und Maria Meßmer haben einen der untersuchten Höfe im Landkreis Landshut besucht. > Link
Medienvertreter besuchen einen WIESENHOF Privathof-Stall.
Die Fußballengesundheit der Tiere wird vor Ort überprüft.